Mineralische Innenwärmedämmung
Bietet Lösungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und des Raumklimas in historischen Gebäuden.
Es gibt viele Gründe, wieso eine mineralische Innenwärmedämmung gegenüber einer konventionellen Dämmung zu bevorzugen ist. Zum Beispiel: Heimatschutz, Denkmalschutz, Dampfdiffusionsfähigkeit des Mauerwerks, Ästhetik, etc. Aspekte werden miteinbezogen.
In diesem Fall greift man auf eine Innenwärmedämmung zurück, bei der die Fassade der Immobilie unberührt bleibt. Bei uns kommt die Innenwärmedämmung ebenfalls bei Schimmelpilzsanierungen zum Einsatz. Besonders bei denkmalgeschützter oder aufwendig gestalteter Fassade ist die Innenwärmedämmung eine Möglichkeit, die Oberflächentemperatur zu erhöhen, ohne die Optik dabei negativ zu beeinflussen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass so die Atmungsaktivität des Mauerwerks noch unterstützt wird, was nachweislich Schimmelpilzbefall vorbeugt. Natürlich werden somit auch die Heizkosten gesenkt. Wir werden mit geeigneten Messmethoden und Berechnungen den Wärmedurchgangskoeffizienten ermitteln und die erforderliche Dämmstärke vorschlagen.
Ausführung
Isolierungs- und Dämmprodukte wurden unter anderem entwickelt, um die Wärmeübertragung über das Material selbst zu verhindern. Es gibt verschiedene Methoden der Wärmeübertragung: Strahlung, Leitung und Konvektion. Was wie bei welcher Anforderung zum Einsatz kommt, sollte mit einem Fachmann der Dobler Bautenschutz AG besprochen werden.
Tipp
Isolierungsprodukte wurden entwickelt, um die Wärmeübertragung über das Material selbst zu verhindern. Es gibt drei Methoden der Wärmeübertragung: Strahlung, Leitung und Konvektion. Damit diese entsprechend gedämmt werden kann, ist es wichtig, die genauen Umstände (innen und aussen) zu kennen.
Ansprechpartner
Elian Bertschi
Teilhaber, Stv. Geschäftsführer, Bautenschutzfachkader, Baugutachter, Schimmelpilzexperte, Ausgebildet in Thermographie