Unsichtbare Bedrohung: Vorreiter im Schutz gegen Radon

16. November 2023

Radon, das geruchs- und geschmacklose radioaktive Gas, stellt in vielen Schweizer Gebäuden eine unsichtbare Bedrohung dar.

Obwohl Radon ein natürlicher Bestandteil unserer Umwelt ist, können seine Auswirkungen in höheren Konzentrationen verheerend sein. Das unsichtbare Gas, das beim Zerfall von Radium – einem Folgeprodukt von Uran – entsteht, hat die Tendenz, sich in Kellern und Erdgeschossen zu verteilen und sich in der Bausubstanz abzulagern. Einmal inhaliert, setzen sich die radioaktiven Atome in der Lunge fest und können so das Lungengewebe bestrahlen, wodurch sich das Risiko von Lungenkrebs erheblich erhöht. Radon ist in der Schweiz die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs.

Die Dobler-Bautenschutz AG

Im Jahr 1993 durch Franz Dobler gegründet, umfasst das ISO 9001 zertifizierte Unternehmen heute 20 Mitarbeitende unter der Führung von Kevin Dobler in der zweiten Generation. Beschäftigt werden auch mehrere Schimmelpilz-Experten, Schadstoff-Experten und Baugutachter. Die Dobler-Bautenschutz AG hat sich neben Altbausanierung/Denkmalschutz, Mauerwerkssanierung, Bautenschutz, Schimmelpilzbekämpfung, Expertisen/Fachgutachten, Wasserschadensanierung/Trocknung auch der Radonsanierung verschrieben. Auf all diese Arbeiten und weitere bietet das Unternehmen 10 Jahre Garantie. Unter dem Einsatz von modernsten Messgeräten und Materialien erzielt das Unternehmen, auch dank qualifizierter und motivierter Mitarbeitender, qualitativ erstklassige Ergebnisse. Zum Anlass des 30-jährigen Jubiläums hat sich die Dobler-Bautenschutz AG dazu entschieden, auch im Personalwesen eine Vorreiterrolle einzunehmen, indem die 4-Tage-Woche eingeführt wurde.

Präventive und aktive Massnahmen

Das spezialisierte Team von der Dobler-Bautenschutz AG evaluiert in einem ersten Schritt die Radonbelastung in einem Gebäude. Auf Grundlage dieser Daten bietet das Team eine auf die Kundenbedürfnisse angepasste Lösung, damit Sie und das Gebäude vor Radon geschützt sind. Dazu gehören präventive Massnahmen wie die Installation von Radonbarrieren bei Neubauten und aktive Sanierungsmethoden für bestehende Gebäude.

Radon und Feuchtigkeit

Radon dringt auf verschiedenste Arten, zum Beispiel über alte Bruch- und Mischmauerwerke, Durchdringungen, Schächte und Naturkellerböden in Ihr Gebäude ein. Dies betrifft vor allem ältere Bauwerke. Jedoch ist Radon wasserlöslich. Heisst: Sollte bei einem neueren Gebäude ein Wassereintritt oder eine Durchwanderung von Feuchtigkeit aus dem Erdreich stattfinden, ist die Wahrscheinlichkeit eines Radoneintrittes erhöht. Selbst bei zeitgemässen Bauten mit betonierten Böden und Mauerwerken kann die Radonbelastung bei Undichtigkeiten höher ausfallen.

Die anhaltend erhöhte Feuchtigkeit führt in den meisten Fällen auch zu einem Schimmelpilzbefall. Aktuell, in der kalten Jahreszeit, steigt das Schimmelpilzrisiko aufgrund kalter Oberflächen, was zu Kondenswasserbildung und letztendlich zur Schimmelpilzbildung führen kann. Die Schimmelpilz-Experten der Dobler-Bautenschutz AG klären für Sie gerne die Ursache für die Schimmelpilzbildung ab und bieten Ihnen eine langfristige Lösung an.

16. November 2023

Injektionen gegen Wasser in einem Gewölbe

Im Video zeigen wir, wie eine Injektion gegen Wasser in einem Gewölbe durchgeführt wird. Das Injektionsverfahren ist ein bewährtes Mittel zur Abdichtung von wasserführenden Rissen, Kiesnestern oder anderen nicht flächigen Eintrittsstellen.

16. November 2023

Vom Feuchtraum zum Wohlfühlkeller: Professionelle Kellersanierung mit der Dobler-Bautenschutz AG

Im Video erklärt Herr Daniel Schwenter aus Geltwil, aus welchen Gründen er eine Kellersanierung durchgeführt hat und schildert, wie genau und professionell die Dobler-Bautenschutz AG diese durchgeführt hat.

16. November 2023

Flüssigkunststoffe: Vor Ort flüssig aufgetragen für eine funktionelle Abdichtung

Flüssigkunststoffe sind per Definition ein- oder mehrkomponentige Materialien. Diese werden vor Ort flüssig angebracht und vereinen sich so zu einer funktionellen Abdichtung.